Von Lügen und Gerüchten
Letocha, Thomas
Vier Freunde: Isabelle, Conrad, Anna und Teddy, alle etwa fünfzig Jahre alt oder etwas jünger, werden in ihrem freundschaftlichen Alltag mit kleinen Kämpfen um die Wahrheit konfrontiert. Wie allgemein bekannt gelten auch bei ihnen Notlügen als verzeihlich, und nicht alles muss immer gleich auf den Tisch. Die Lage spitzt sich zu, als zudem von außen verschiedene Gerüchte auftauchen. Ein explosives Gemisch braut sich zusammen, da, wie sie überzeugt sind, Gerüchte nichts Anderes sind als entfernte Verwandte von Lügen. Doch die freundschaftlichen Bande halten, bis einer von ihnen aus heiterem Himmel plötzlich in Verdacht gerät, ein Kinderquäler zu sein. Auch wenn die vier zusammenstehen, so schlagen doch die Wellen ständig wachsender Lügen und Gerüchte über ihnen zusammen. Die Situation eskaliert …