Drei Dinge
Müller, Mascha
Eine Crime-Scene wie üblich: New York, Hochhaus, Blick auf andere Skyscraper, eine Frauenleiche auf dem Sofa. Jake hat seine Freundin Maren gerade erschossen und bitten seinen Freund Robert um Hilfe, damit er die Leiche diskret loswerden kann. Jake ist von Beruf Serienkiller und nicht gerade zart besaitet. Man geht als Zuschauer automatisch innerlich auf Distanz zu so einem Typ.
Aber der Schein trügt. In der Rückblende ersteht das Kennenlernen von Maren und Jake, das Entstehen einer Beziehung, und sogar einer grossen Liebe. Und plötzlich entwickelt sich im Zuschauer ein ganz anderes Bild von Jake, nicht der kalte Killer, sondern ein verletzlicher, liebender Mann, der seiner grossen Liebe einen Herzenswunsch erfüllt und ihr schliesslich sogar in letzter Konsequenz folgt.