Kusz, Fitzgerald

Kusz, Fitzgerald

Vita:

Fitzgerald Kusz, 1944 geboren in Nürnberg, lebt dort. Studium der Germanistik und Anglistik in Erlangen. Verheiratet, drei Kinder.

10 Literaturpreise. Auswahl: Kulturpreis der Stadt Nürnberg 1988, Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, August Graf von Platen-Preis, Ansbach 2011. Bayerischer Dialektpreis, 2017. Bayerischer Poetentaler, 2017.

Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz 1992, Frankenwürfel 2013,

Karl-Bröger-Medaille, 2016.

Mitglied im VS, im PEN, in der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und bei den Münchner Turmscheibern.

15 Gedichtbände im fränkischen Dialekt: Zuletzt: Nämberch-Blues, ars vivendi Verlag Cadolzburg 2017.

Mitglied im VS, PEN und in der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.

Zusammen mit Autoren wie Franz-Xaver Kroetz und Martin Sperr gilt Fitzgerald Kusz als einer der von Karl Valentin, Ödön von Horvath, Marieluise Fleisser und vom späten Brecht inspirierten Initiatoren des „modernen Volkstheaters“.