Burger, Götz

Burger, Götz

Vita:

Seit der Schulzeit (1960) Film-, Funk-, Fernseh-, und Bühnenrollen. Nach dem Abitur 1967 Studium an der HFF und Jura in München. Gleichzeitig Engagement an den Münchner Kammerspielen, Schauspielunterricht und weitere TV- und Filmrollen.
Ab 1971 Regieassistenzen bei Hansgünther Heyme, Roberto Ciulli, Nicolas Brieger u.a.

1975 erste Inszenierung an den Bühnen der Stadt Köln „Cyankali“ von Friedrich Wolf. Weitere Inszenierungen an Stadt- und Staatstheatern in Kiel, Konstanz, Kaiserslautern, Karlsruhe, Mainz, Giessen, Würzburg, Osnabrück, Regensburg, Augsburg, Ingolstadt, Wuppertal, Darmstadt etc.

Bühnenengagements als Schauspieler in Deutschland
(München: Nationaltheater, Kammerspiele, Theater der Jugend und Volkstheater, Hamburg, Ingolstadt),
in der Schweiz (u.a. Zürich, Schauspielhaus, Bern und Städtebundtheater Biel und Solothurn)
in Österreich (Innsbruck, Landestheater) , in Südtirol (Gossensass).
In Irland irisch-/ englischen Fernsehserie: „Caught in a Freestate
in Frankreich (Paris) 2-jähriges Bühnenengagement als Schauspieler am Théàtre de Poche Montparnasse in Paris mit einer Tournee mit Aufführungen in Griechenland, Italien, Schweiz, Österreich und Frankreich.

Es folgten Film- und Fernsehrollen in Frankreich und zuletzt zwei Serien:2008/2009 für FR 3 „Un Village Francais“ und 2010 für FR 2 „La Maison des Rocheville“
2012 Nuremberg, La Fin De Goering, die Rolle des Göring in Paris Vingtième Théatre mit anschließender Tournee 2013 in Frankreich und Schweiz (Basel)
Zuletzt 2021 als Otto Abetz in „Laval, le Collaborateur“, Regie Laurent Heyneman

Bühnen-, Film- und Fernsehrollen mit Regisseuren wie Klaus Rohrmoser, Bernd Fischerauer, Rolf Lyssy, Michael Steiner, Claude Berri, Alain Resnais, Bertrand Tavernier, Gerard Jugnot, Peter Kassovitz, Edouard Molinaro, Dominique Cabrera,
August Everding, Paul Verhoeven, Heinz Schirk, Erwin Keusch, Wolfgang Staudte, Peter Ormrod, Franz Xaver Bogner,
Thomas Kronthaler, Marion Bierry, Rainer Wolffhardt, Rüdiger Nüchtern, Heinrich Breloer, Volker Schlöndorff und Arnaud Denis.

Übersetzungen von Bühnenstücken aus dem Englischen kamen u.a. in Osnabrück, Wuppertal, Darmstadt und Telfs zur Aufführung.

Auszeichnungen für Videoproduktionen:
1984 Videopreis Deutschland für Buch und Regie der V&B Keravision (mit Walter Giller)
1991 Preis der ITVA – Master of Excellence „Das Europäische Haus“ (mit Sebastian Koch).